Ausflüge und Urlaub in den Niederlanden

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Wilkommen in Bergen !

Stadtrundgang Bergen (NH)

Architekturrundgang: 

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Sie folgen der Linie und beginnen Ihren Rundgang bei der a. Ruïnekerk. Diederick van Sonoy brandschatzte 1574 das Gebäude, es blieb nur eine Ruine. b. Russisch Monument: Ein 1901 errichtetes Ehrenmal (Schlacht bei Bergen, 1799). c. nr27 (Arch.: Moost). Besonderes Flair dank Holzelemente, die so genannte klassische Form. d. (Arch.: Jo Coenen). Innovative Formensprache, siehe z. B. die durch Louis Kahn inspirierten Tonnengewölbe. e. Nr. 8 (Arch.: R. de Vries). Wohnhaus mit stark kubistischen Einflüssen. Die Fenster haben keine Rahmen. f. Nr. 71 (privater Bauherr). Moderner Bau im klassischen Stil. g. Nr. 77 (Arch.: Hertel & Boskamp). Beachtenswert: typisch gebogene Dachform, asymmetrische Fenster, hängende Gaube.      h. nr 132, Duinvermaak befindet sich in einem monumentalen Gebäude (Bogen: Leijen) Buntglasfenster mit Dünenszenen von Bogtman (Haarlem) i. Nr. 27 (Arch.: R. Cijffers). Das „Neue Bauen“, achten Sie auf die Stahlrahmen! j. Nr. 2 (Arch.: Monk). Typisches Stilelement: mit Reet gedeckte, gebogene Dachform. k. Nr. 8 (Arch.: A. Reus). Moderner Bau im Berlage-Stil. Beachtenswert: Symmetrie des Giebels, Sandsteinelemente, der typische Seitengiebel. l. Museum KRANENBURGH (Neubau 2013, Arch. D.J. Postel) als sich nach hinten erweiterndes Labyrinth. Die historische Villa (1882) wurde im Auftrag der Familie Van Reenen, den Gründern des heutigen Bergen, erbaut. .m. Nr. 2 (Arch.: J. B. van Lochem), „Der Reiherturm“, Baustil: Amsterdamer Schule. Interessant: Der Treppenturm diente dem Eigentümer als Sternwarte und Beobachtungsposten für Reihernester. n. Nr. 30 (Arch.: Peer Bedaux). Modernes Haus in zurückhaltend klassisch-niederländischem Stil. o. Nr. 46 (Arch.: T. Asselbergs). Wohnhaus im modernistischen Stil, heller Backstein, Holz. p. Nr. 39 (Arch.: S. Soeters). Variation auf die „Amsterdamer Schule“, tief gezogenes Reetdach, harmonisches Echo der wellenförmigen Gartengestaltung. q. Nr. 18 (Arch.: S. Soeters). Beachtenswert: Farbgestaltung und Holzverkleidung der Fassade. Nr. 9 (Arch.: Min2). Kleeblattartige Gebäudeteile ergänzen die ursprüngliche Bausubstanz. t. Im Park Meerwijk befinden sich die Villen De Ark, De Bark, Bilbad, Elifaz, Zofar, Meezennest, Beukenhoek, Meerhuis, Meerhoek („der Stern“), die Doppelvilla VIII und IX sowie Tamelone, Mevene und Rogier. Die Holzrahmen der Fenster und Türen und die Backsteinfassaden verkörpern den Stil, der ab dem Jahr 1916 als „Amsterdamer Schule“ bekannt wurde. Nr. 30 (Arch.: M. Cijffers). Das „Neue Bauen“, im Treppenhaus ein Bleiglasfenster von Mathieu Wiegman.. Sie erreichen erneut die a. Ruïnekerk. Dies ist zugleich die Endstation Ihres Rundgangs.